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| Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin |
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| Interaktiver Katalog Mecklenburgischer Münzen und Medaillen |
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| Kommentar |
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Hochzeit |
Die Medaillen wurden am Band getragen. |
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" Auch E r i n n e r u n g s m ü n z e n waren durch die Privatindustrie hergestellt und fanden als Erinnerungszeichen zahlreiche Abnehmer. Sie zeigten auf der Vorderseite die Porträts des hochfürstlichen Paares, darüber die Herzogskrone, darunter zwei verschlungene Hände. Die Rückseite, die zwei Wappen von einem Lorbeerzweig umrahmt aufwies, trug die Inschrift: "Erinnerung an die Vermählung und den Einzug" "Gmunden 1904 Schwerin" |
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Die Tatsache, daß diese für geringes Geld zu erstehenden Festzeichen so allgemein begehrt waren, und daß es sich wirklich auch der Ärmste nicht versagte, durch Anlegung desselben seiner Verehrung für das Fürstenpaar Ausdruck zu geben, illustrierte bei den Einzugsfeierlichkeiten wiederum das herzlich warme Gefühl der Anhänglichkeit, das die Mecklenburger ihrem Großherzog und seinem fürstlichen Hause allzeit bewahren." S. 158 (12)
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